17.04.2024
Uhrzeit:
19:00
Eintritt:
15€
Elke Maes und Carlos Mieres, deren Zusammenarbeit vor 7 Jahren begann, präsentieren uns ihr gemeinsames Projekt Klangbilder und wir begleiten sie auf einer besonderen Reise zu ihrer Kreativität. Die Bilder und die Gedichte von Elke Maes korrespondieren harmonisch mit der Gitarre von Carlos Mieres. Ein Dialog der unterschiedlichen Genres entsteht und fügt sich zu einem harmonischen Ganzen zusammen.
Elke Maes - widmet sich seit 2002 nach Jahrzehnten anderer beruflicher, ehrenamtlicher und politischer Tätigkeit im Bildungsbereich ganz ihrer künstlerischen Tätigkeit als Malerin. Sie malt Landschaften, die sie als ihre Heimat erlebt und erlebbar machen will. Ihr Motiv wurde die Landschaft, die Horizontlinie, die die Begegnung von Himmel und Erde, von Physischem und Metaphysischem versinnbildlicht. In zahlreichen Ausstellungen zeigte Elke Maes seit dieser Zeit ihre Werke. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit ist die Lyrik. Sie schreibt selbst Gedichte und veranstaltet Lesungen mit Lyrik und Prosa von Autoren, die ihr Leben in unterschiedlichen Phasen begleitet und bereichert haben.
Juan Carlos Mieres - stammt aus Montevideo, Uruguay. In Argentinien, dann in Europa und hier seit 30 Jahren in Berlin arbeitet er als Gitarrist, Komponist und Arrangeur. Er war u.a. Kopf der Latin-Band Pa’que, die ausschließlich seine eigenen Kompositionen präsentierte. Sein einfühlsames und virtuoses Gitarrenspiel und seine Improvisationsgabe zeichnen ihn als außergewöhnlichen Musiker aus. Im Mittelpunkt seiner Kompositionen stehen südamerikanische, afroamerikanische Rhythmen und karibische Musik. Durch Elemente des modernen Jazz, Rock und Pop entsteht so der typische Stil seiner Musik.